Kiss-Syndrom



 
 
 
 
 

"Kopfgelenk-induzierte Symmetriestörungen" - Noch nie gehört? Wir bis vor kurzem auch noch nicht!  Alles, was nach links oder rechts abweicht, ist ziemlich einfach als "Schiefheit" zu erkennen; auch massives Durchstrecken nach hinten gehört dazu.
Auf der Suche nach der Ursache stießen die Ärzte dann auf die Kopfgelenke als Auslöser bei den meisten Kindern. Der Ausdruck "Kopfgelenke" bezeichnet die Übergangszone zwischen der Schädelbasis und der Halswirbelsäule, also den oberen Nackenbereich.

Als die Krankheit erstmals entdeckt wurde hieß sie noch cervicadiencephal-kinesiologisches Syndrom. Später dann entstand nach der Untersuchung von über hundert Fällen der Begriff Kopfgelenk-induzierten Symmetriestörung, der sich so schön als KISS abkürzen läßt.

Das Wissen um das "KISS-Syndrom" hat sich erst im Laufe der Zeit herauskristallisiert. Zu Anfang standen die Beschwerden und Auffälligkeiten, die praktisch ausschließlich durch Störungen der Funktion der oberen Halswirbelsäule verursacht sind. Hier war die Verbindung am engsten und klarsten. Die Symptome sind nicht immer von der Wirbelsäule ausgehend.
 
 
 

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